PRP bei Haarausfall
Therapieangebote
Der Haarwuchs lässt sich mithilfe einer Eigenblutbehandlung stimulieren.
Haarausfall kann gestoppt und dünner werdendes Haar wieder gekräftigt werden.
Die PRP-Eigenbluttherapie ist ein schonender und nicht-chirurgischer Eingriff.
Sie ist sehr gut verträglich und effektiv.
Dem Patienten wird eine kleine Menge Blut abgenommen, zu konzentriertem Thrombozytenplasma
aufbereitet und zeitnah in die zu behandelnden Stellen der Kopfhaut gespritzt.
Die dadurch freigesetzten Wachstumsfaktoren stoppen den Haarausfall,
regen die Zellerneuerung und das Zellwachstum an und es kommt zu einer
Reaktivierung der Haarfollikel.
Somit kann neues Haar wachsen und vorhandenes Haar dichter und kräftiger werden.
Das Plasma ist körpereigenes Material, somit gibt es keine Nebenwirkungen.
Die PRP-Eigenbluttherapie ist für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet.
Es werden 3-4 Behandlungen, im Abstand von 3-4 Wochen empfohlen.
In Ausnahmefällen (z.B. Alopezia areata) können die Behandlungsintervalle auch kürzer sein.
Die Thrombozytenplasma-Konzentration kann auf Wunsch und gegen Aufpreis
auf das 8-fache erhöht werden.
Indikationen:
- hormonell bedingter Haarausfall
- kreisrunder Haarausfall/ Alopezia areata
- diffuser Haarausfall/ Alopezia diffusa
- anlagebedingter Haarausfall /Alopezia androgenetica
- Haarausfall nach Chemotherapie
- Haarausfall durch Eisenmangelanämie
- u.v.m.
Kontraindikationen:
- Krankheiten, die durch Blut übertragen
werden z.B.Hepatitis, HIV
- Schwangerschaft/ Stillzeit
- Neurodermitis / Schuppenflechte
- akute oder infizierte Hautkrankheiten
- Sonnenbrand
- Grippe/Erkältung
- Blutgerinnungsstörungen
- Autoimmunerkrankungen
- Lebererkrankungen
- Krebs
- Einnahme blutverdünnender Medikamente
- Pilzbefall der Kopfhaut
- Läusebefall
